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Der Sturm

Folgende Vision sah ich ca. 2014 Ein Sturm ist im Anzug. Schon lange ist er von weitem sichtbar und doch verhalten sich alle so, als existiere der Sturm nicht. Der Sturm wird kommen und alles durcheinander wirbeln. Was heute noch zusammen war, wird getrennt werden. An was du festhältst, wird dich ganz viel anderes kosten.  Der Sturm ist ein geistlicher Sturm. Er ist geschickt von Gott. Das Ziel des Sturmes ist es aufzuräumen, Platz zu machen für Neues und Altlasten weg zu putzen. Im Sturm drinnen sind Legionen von Engeln, die nur noch darauf warten die falschen Geister auszutreiben. Denn die Geister der Gemeinden sind häufig nicht göttliche Geister. Denn es sind Kontrolle, Verdammung, Hochmut, Leistungsdenken. Diese sind nicht von Gott. Diese sind da, um die Christen gefangen zu halten in religiösen Tätigkeiten. Doch wie sieht denn die Gemeinde aus nach dem Sturm? Der Herr zeigte mir ein Bild der Gemeinde. Statt Kontrolle stand da Vertrauen und Ermutigung. Statt Verdammun

Weshalb ich keine Erlösung brauche

Zuerst mal die evangelikale Erklärung, weshalb es Erlösung braucht. Siehe auch hier: http://www.evangelikal.de/erloesung.html Gott ist heilig. (Dogma 1) Der Mensch ist mit freiem Willen ausgestattet (Dogma 2) Der Mensch hat sich gegen Gott entschieden (Hypothese 1)  und ist dadurch sündig geworden, also nicht mehr genug heilig (Hypothese 2) Da sich Sünde und Heiligkeit nicht vertragen, ist der Mensch von Gott getrennt (Folgerung aus obigem). Vergebung würde die Sünde von uns nehmen (Hypothese 3) Nur ein Heiliger kann die Schuld auf sich nehmen (Hypothese 4), also Jesus, der Sohn Gottes, der für die Schuld am Kreuz stirbt. Aber: nur für diese, die ihn annehmen und ihm (Jesus) nachfolgen (Hypothese 5) Okay, nun meine Erläuterungen dazu: Gott ist nicht unbedingt singulär, aber die Götter sind heilig (siehe auch bei der Schöpfungsgeschichte: es nicht ein Gott, es sind mehrere). Also, Dogma 1 ok. Der Mensch hat sich gegen Gott entschieden? Die Begründung daf

Klimaveränderung – ein Überblick

Seit einiger Zeit ist die Klimaveränderung, oder der Klimanotstand, ein Dauerthema. So hat es neue Begriffe gegeben wie Klimajugend, Klimanotstand, Klimademo, Flugscham und viele weitere. Da ich aus einer Familie von Wissenschaftlern komme und mich selbst als Ingenieur sehe, werde ich die Klimathemen auch aus der wissenschaftlich-ingenieurmässigen Sicht analysieren und kommentieren. Zum Start der Serie biete ich einen vereinfachten Überblick. In den letzten rund 150-200 Jahren haben wir Menschen das Klima der Erde massgeblich verändert. Die dazu entscheidenden Faktoren sind: -           der deutlich erhöhte Ausstoss von CO2, CH4 (Methan), N2O. -           die Abholzung von Wäldern (damit Verringerung des gespeicherten CO2) -           die Ausdehnung des Platzbedarfs durch mehr Lebensraum für mehr Menschen, mehr Anbauflächen der Landwirtschaft Da sich das Klima verzögert verändert, sind die Auswirkungen noch längst nicht sichtbar. Momentan wird davon ausgegangen,

Revival des Blogs

Schon einige Zeit habe ich darüber nachgedacht, mein Blog wieder zu führen. Nun starte ich einfach mal mit diesem kurzen Beitrag. Ich habe vor einige Wochen auf Instagram und Facebook gestartet mit dem "front end Friday", wo ich jeden Freitag eine Frontansicht einer Lokomotive poste. Nun werde ich bald hier starten und weitere Blogs schreiben. Die älteren Beiträge bleiben erhalten und werden nun nach und nach durch weitere ergänzt. Was kann nun erwartet werden in den nächsten Wochen und Monaten? Jeweils aufs Wochenende oder auf den Wochenstart hin werde ich einen Blog schreiben. Ich überlege mir noch, was wohl besser passt für meine Leser. Als Themen werde ich recht lose vor allem über folgende Themen schreiben:           Modelleisenbahn im Garten (und 3D Druck, Elektronik etc.)           Gott, Jesus und christliche Kirchen sowie meine Auslegungen der Bibel           Verkehr, Klima und Politik           Was mir sonst noch so einfällt. Folgende gro

2015-1

Tja, so geht das mit dem bloggen. Ich starte, dann höre ich plötzlich auf. Es macht mir keine Freude mehr, der Power ist weg und ich sehe denn sinn dahinter nicht mehr. Doch vielleicht werde ich auch in Zukunft hier mal etwas hinterlassen. Denn ich habe etwas zu Sagen. Ich kenne den mächtigsten und gleichzeitigen liebevollsten Gott. Er ist es, der Himmel und Erde erschaffen hat. Er hat Engeln und Menschen einen freien Willen gegeben. Er hat die Engel aus dem Himmel verbannt, die sich gegen ihn erhoben. Er hat Menschen erschaffen, Wesen mit Geist, Seele und Körper. Uns Menschen hat er die Herrschaft über die Erde anvertraut. Er redet gerne mit jedem von uns, er liebt jeden von uns, doch die Verantwortung für die Erde liegt weiterhin bei uns - den Menschen. Es ist nicht Gottes Wille, dass sich Menschen bekämpfen und in Kriegen gegenseitig töten. Doch er lässt uns gewähren. Er hat nicht aufgegeben, an uns zu glauben, dass wir es schaffen, diese Erde zu verwalten und ums liebevoll um

warum bloggen?

Wozu schreibe ich dieses Blog? Was will ich damit erreichen? Nun, zu allererst will ich üben zu Schreiben. Das Schreiben ist ein kreativer Prozess, in dem ich meine Gedanken in Worte und Sätze fasse. Diese Sätze müssen zusammen einen sinn ergeben. dieser sinn soll auch für jemanden ersichtlich sein, der meine Gedanken nicht gedacht hat. Das ist die Herausforderung beim Schreiben. Willst du auch ein Blog schreiben? Willst du vielleicht ein Buch schreiben, Schriftsteller werden? Es ist ganz einfach. Beginne zu schreiben. Schreibe weiter. und weiter. Schreibe und verbessere dich. Lasse dich korrigieren. Schreibe dein Blog regelmässig und lasse dich von nichts davon abhalten. Es ist auch erlaubt, einen Vorrat an Blog Einträgen zu erfassen für hektische Tage. Schreibe dein Blog ein Jahr lang und überprüfe dann, ob du weiter schreiben willst. Gefällt dir das Schreiben? Wie sind die Feedbacks? Hast du eine treue Leserschaft oder nur vereinzelte Leser? Nun, deshalb schreibe ich. Ich wil

wie verwalte ich 100 Linux Server?

Das ist doch mal eine neue Fragestellung. Ok, da sind also die 100 virtuellen Server. Keiner ist wie der andere, denn wir haben hier keinen Cluster wie bei Google oder Facebook. Wie verwalte ich diese Herde von Servern nur? Als erstes will ich sie inventarisieren. Dazu verwende ich fusioninventory und glpi. Die Beiträge dazu siehe früher... Zur Überwachung verwende ich Zabbix, auch dazu habe ich schon einen Blog Eintrag geschrieben. Wie mache ich Updates? Da gibt es saltstack. Mit salt kann ich einer Gruppe von Servern einen Auftrag erteilen. Es hat nur einen kleinen Nachteil: alle Server werden gleichzeitig aktiv. Wie gehe ich also vor? Ich verwende Skripts. Hier, wie ich es anwende: Zuerst werden die Updates geholt. #!/usr/bin/perl use IO::Handle; # open file open (LISTFILE, "ubuntu01a") or die "file not found \n"; print "get all updates for Ubuntu servers \n"; for $line (<LISTFILE>) {   chomp($line);   $line2 = $line . ".*"